Grundwasserschäden durch Löschwasser? Wir liefern die Lösung.
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) gehören zu den langlebigsten und bedenklichsten Schadstoffen unserer Zeit. Sie reichern sich im Boden und Grundwasser an – und gelangen so in unsere Nahrung und unser Trinkwasser.
Ein besonders kritischer Eintragspfad ist der Einsatz fluorhaltiger Schaumlöschmittel – etwa bei Feuerwehreinsätzen oder durch die Auslösung stationärer Löschanlagen. Bereits eine einzelne Anwendung kann ausreichen, um PFAS großflächig in den Untergrund einzutragen.
Die Folge: langanhaltende Verunreinigungen des Grundwassers, die eine ernsthafte Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen. Eine gezielte und wirksame Sanierung dieser Schäden ist daher unerlässlich, um unsere Umwelt nachhaltig zu schützen und die Gesundheit zu bewahren.
Cornelsen hat sich dieser Herausforderung gestellt – mit einer Lösung, die weltweit Maßstäbe setzt: dem PerfluorAd®®-Verfahren. Diese patentierte Technologie entfernt PFAS aus belastetem Wasser gezielt, wirtschaftlich und mit nachweisbarem Erfolg – selbst bei stark belasteten Standorten.
Das patentierte PerfluorAd®-Verfahren basiert auf einem flüssigen Wirkstoff, der mit den PFAS in der Anlage reagiert und stabile Flocken bildet. Diese können durch Filtration oder Sedimentation aus dem Wasser entfernt werden. Der Vorteil: Die Reinigung erfolgt effizient, schonend für das Material und ohne die Nachteile der Adsorption. Auch die Behandlung des Spülwassers erfolgt direkt vor Ort, wodurch Transport- und Entsorgungskosten minimiert werden.
Daten aus Labortests und entsprechende Behandlungsanwendungen vor Ort haben gezeigt, dass die Aufbereitung von Löschwasser eine besondere Herausforderung darstellt. In diesem Wasser können hohe PFAS-Konzentrationen, organisch gebundene fluorierte Verbindungen (sogenannte Vorläuferstoffe), Partikel wie beispielsweise Ruß und/oder Tenside enthalten sein. Eine solche Stoffkombination wirkt sich negativ auf Sorptionsverfahren wie z. B. Aktivkohle (GAK) oder Ionenaustauscher (IX) aus. Die Folge kann ein frühzeitiger oder sogar sofortiger Durchbruch des Filtermaterials sein.
Ein Behandlungsverfahren, das die Entfernung der PFAS in einem Fällungsschritt mit einer anschließenden Adsorption zur Feinreinigung kombiniert, kann die Behandlung optimieren
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